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Mittwoch, 31. August 2011

Chantelise - A Tale Of Two Sisters (2011)

Leser dieses Blogs erinnern sich bestimmt noch an "Recettear - An Item Shop's Tale". Hier haben wir ein "neu" erschienenes Spiel, ebenfalls aus dem Hause EasyGameStation, welches Recettear graphisch zum verwechseln ähnlich sieht. Nicht nur, dass ein großer Teil der verwendeten Sprites 1:1 aus Recettear übernommen wurden, sogar die Hauptcharaktere entsprechen dem selben Schema: Ein niedliches Menschenmädchen, welches von einer Fee begleitet wird.

Nun gut. Als das Spiel 2006 in Japan erschienen ist war es für den Durchschnittseuropäer nicht sehr bekannt. Auch gab es damals die Sprachbarriere, die es zu überwinden galt. Seit ein bisschen mehr als einem Monat ist das Spiel nun via Steam auch auf Englisch zu erwerben. Die Demo ist gratis, die Vollversion kostet 7,99€ (Stand 31.08.2011). Was ich persönlich witzig finde ist, dass Recettear in Japan erst ein Jahr später als Chantelise erschienen ist. Hier in Europa ist es genau umgekehrt. Der (quasi-)Nachfolger ist ein Jahr vor dem Vorgänger auf den Markt gekommen.
Gehen wir aber langsam über zu der Analyse des Spiels.


Grafik, Atmosphäre:
Woher kennen wir nur die Schwammerl im Hintergrund?
Zur Grafik habe ich nicht viel zu sagen. Fast die gesamten Sprites sind mit denen aus Recettear ident. Jedoch muss man bedenken, dass Chantelise vor Recettear erschienen ist, also kann man nicht sagen, dass A Tale Of Two Sisters die Grafiken übernommen hat, sondern Recettear der eigentliche "Schurke" ist.
Folglich ist die Grafik hier immernoch (oder eigentlich schon?) sehr kantig und entspricht nicht den heutigem Standard. Die Texturen sind verhältnismäßig matschig und die Polygonanzahl der Meshes in unter dem Nintendo64 Niveau, aber wer mich kennt, der weiß, dass mir das nichts ausmacht. Ich erwähne es trotzdem für jene Leute, denen die Grafik wichtig ist.
Die Atmosphäre ist finde ich ziemlich nett geworden. Das Zusammenspiel von Farben und Musik ist in den meisten Stages verdammt gut. In den Paradiesischen Rooms kommt die Stimmung sehr gut rüber, jedoch sackt das Feeling drastisch ab, wenn es etwas düsterer oder gruseliger werden soll. Für düstere Atmosphäre kann dieses Spiel nicht sorgen. Grund hierfür sind die niedlichen Monster und die misslungene Gruselmusik. Gegen Ende wird das Spiel ziemlich episch und leicht traumhaft. Hier hat EasyGameStation wieder nette Arbeit geleistet, denn die epischen Bossbattles hat das Team wieder gut hinbekommen.
3/5 Punkte - Für die Sprites möchte ich Chantelise nicht verantwortlich machen, eigentlich sollte ich Recettear einen Punkt für unglaubliche Faulheit und Unkreativität abziehen... -.-'

Story:
Vor fünf Jahren ist den Schwestern Chante und Elise ein schreckliches Ereignis widerfahren: Sie sind, obwohl es ihnen mehrmals verboten wurde, in jener Nacht in der der Mond rot leutete, aus dem Haus gegangen. Dabei wurde Elises große Schwester, Chante, in eine grüne Fee verwandelt. Seit jeher suchen sie die Hexe der sie das zu verdanken haben. Elise wehrt sich mit physischen Mitteln und Chante unterstützt sie mit Magie.
Keine besonders innovative Basis finde ich, jedoch ist der Storyverlauf recht interessant und es gibt einen netten kleinen Twist. Der Endboss hat mehrere Phasen und ist recht unterhaltsam (auch wenn ich finde, dass sein Charakterdesign von den Monstern aus Eternal Sonata abgeschaut wurde).


  • Elise: Dieses niedliche Fräulein steuert man durch die Spielwelt. Sie möchte ihre große Schwester wieder in einen Menschen verwandeln. Um dies zu bewerkstelligen verwendet sie ihr Schwert und kämpft sich durch die interessantesten Gegenden.







  • Chante: Die kleine Fee mit den grünen Klamotten ist Elises ältere Schwester (groß trifft es wohl nicht so sehr). Sie begleitet die Heldin durch die Story und holt sie mit verschiedenen Zauberprüchen aus der Patsche. Außerdem hilft sie dem Spieler, falls es nicht weiter gehen sollte, mit hilfreichen Tipps weiter. Ihre ungezogene und freche Art sorgt in den Dialogen anfangs für Unterhaltung, wird jedoch mit der Zeit nervtötend. 


  • Aira: Die freundliche und immer fröhliche Shopkeeperin wird im Tutorial von den beiden Schwestern vor einem Haufen... Schleimkugeln gerettet und nimmt das kuriose Paar mit in ihr Heim in der Stadt. Dort essen die Heldinnen ausgiebig und fragen Aira nach der bösen Hexe. Aira schickt die Beiden zur Wahrsagerin der Stadt: Elma.




  • Elma: Diese kleine lästige Göre ist die Wahrsagerin in der Stadt. Ich persönlich komme mit ihrem kindischen Charakter überhaupt nicht zurecht, aber man hört ja hier und da, dass es fetischisten gibt die auf soetwas stehen... soll es halt auch geben. Leider Gottes wurde diesem Charakter das Privileg zuteil eine wichtige Rolle in der Story zu spielen und kommt auch dementsprechen oft vor.



 Mir hat der Storyverlauf eigentlich ziemlich gut gefallen. Charaktere, die mir anfangs mehr als nur sinnlos vorgekommen sind, haben später eine bedeutende Rolle erhalten, was dafür gesorgt hat, dass die Story nicht monoton wird und immer eine gewisse dynamik in der Geschichte vorhanden ist. Nüchtern betrachtet ist die Story aber doch relativ durchschnittlich. Was mir nicht so gefallen hat ist, dass gegen Ende alles zu schnel aufgelöst wurde einiges keinen Sinn mehr ergeben hat.
Wenn ich das Beispiel erwähnen darf: Irgendwann findet sich Elma in einer Höhle wieder, ist am verzweifeln. Ganz zufällig taucht ein glatzköpfiger Priester auf, brabbelt irgendeinen Schmafu daher und plötzlich wird der Göre alles klar... was auch immer "alles" sein mag.
4/5 Sterne - Auch wenn die Story selbst diese Bewertung nicht verdient hat, die Dynamik der Geschichte und deren Verlauf haben die Bewertung stark gepusht.








Ganz ehrlich, wer um alles in der Welt ist der Kerl?


Gameplay:
Das Gameplay ist einfach erklärt. Zu allererst muss man wissen, dass man am Anfang zwei Items, die die Angriffs-, Verteidigungs- oder Magiewerte verbessern oder Fähigkeiten mit sich bringen, ausrüsten kann. Elisa haut mir ihrer Klinge zu, Chante kann, mittels der Gems die die Monster droppen, verschiedene Zauber wirken. Es gibt vier verschiedene Gems: Feuer, Wind, Wasser und Erde. Auch hier können am Anfang nur zwei Gems kombiniert werden. Die Zaubersprüche können in einer Spellist im Menü nachgeschlagen werden. Es geht jedoch erst auf der Map mit den Dungeons richtig los.
Jedes Dungeon besteht aus ein paar Stages, welche voneinander getrennte "Räume" sind, die in verschiedenen Stilen geführt werden. Dungeon 1, Stage 1 zum Beispiel ist eine einfache Straße. Dungeon 1, Stage 2 ist eine Schlucht, über die eine Brücke führt. Auf der Anderen Seite der Schlucht befindet sich der Eingang zu Dungeon 1, Stage 3. Und so geht es weiter bis man zum Boss des Dungeons kommt, der mit einer Storysequenz verbunden ist.
Casting spells is so much fun, so much fun~ ^-^
Die einzelnen Stages meistert man indem man sämtliche, auf der Minimap markieren, Monster die Radieschen von unten betrachen lässt. Da die Abkack- (und damit auch die Frustration-)Rate sehr hoch ist, haben die Macher das Problem folgendermaßen gelöst: Bereits gesäuberte Stages müssen kein weiteres Mal durchgenommen werden. Man muss sie zwar passieren, jedoch kann man schnurstracks zum Eingang zur nächsten Stage rennen. Die Monster spawnen immer wieder, was widerum insofern nett ist, da man dadurch weiter Raiden und somit Coins und Schätze, die man bei Aira verkaufen kann, sammeln kann. Und hier wären wir schon beim nicht vorhanden Leveling-System. Ganz recht, man kann nicht wirklich leveln. Die Anzahl der Ausrüstungsslot steigert sich nach manchen Bossen bis das Maximum von fünf Slots erreicht wurde. Das Selbe gilt für die kombinierbaren Gems mit einem Maximum von vier Slots. Angriff, Verteidigung und Magie kann, wie bereits erwähnt, durch Ausrüstung verbessert werden. Health kann man nur mittels Ferromin (von dem es auch vier verschiedene Stärkestufen gibt) gesteigert werden. Ferromin kauft man, wie auch die Ausrüstung, in den Shops oder findet sie in den Hidden Treasure Chests, von denen es in jeder Stage eine gibt. Das Shopinventar wird nach jedem Boss mit neuen Items geupdated, was aber auf die Treasure Chests, die größtenteils einzigartige Items beinhalten, die für das Spiel essenziell sind, nicht zutrifft. Wurde eine der Kisten, welche erst nach dem Erfüllen einer bestimmten Miniaufgabe (und diese Miniaufgaben sind verflucht undurchsichtig und brainfucked) erscheinen, bereits geöffnet, so findet der Spieler bei jedem weiten Mal Öffnen "nurmehr" billige Items zum verkaufen. Eine Interessante und einigermaßen realisitische Umsetzung der Charakterentwicklung finde ich.
Was ich noch unbedingt erwähnen möchte ist, dass die Bosskämpfe immer spannend, aber auch äußerst frustrierend sind. Jeder Boss hat eine eigene Art und Weise um besiegt zu werden... Wie in den guten Alten Zeiten. Trotzdem greifen sämtliche Bosse gleich an: Entweder verwenden sie Spells oder prügeln einfach stumpf auf die zwei Weiber ein. Eine Ausnahme bildet der letzte Boss. Dieser ist mir mehr wie ein 3D-Bullethell-Klon vorgekommen. Frust, frust, frust.
Wer also leicht aufgibt, sollte es sich zwei Mal überlegen Chantelise zu kaufen.
Sollten die Helden mal nicht in einen Kampf verwickelt sein, so sprechen sie im VN-Modus den wir auch aus Recettear kennen. Hier hat er jedoch einen tatsächlichen Sinn und dient als Medium für die Story.
Angeln mit der Familie... wortwörtlich
Es gibt später die Möglichkeit eine Angel zu erhalten, mit der man - drei Mal dürft ihr raten - Fische aus dem Wasser ziehen kann. Ein nettes Minispiel für zwischendurch, wenn man genug von den verdammten Monstern hat. Die Angelrute ist aber auch essenziell um einige der Hidden Treasure Chests zu finden. Mehr sage ich dazu nicht ;)
4/5 Sterne - Ein klassisches und ziemlich altes Spielprinzip, welches, meiner Meinung nach, sehr bekömmlich wieder aufgerollt wurde. Auch wenn das Angel-Spiel recht sinnlos ist... Es schadet dem Game nicht wirklich.




Stop! Hammertime?
Hammerball... -.-
 
Fazit:
Man davon abgesehen, dass die Atmosphäre an manchen Stellen einfach nicht reinfährt und die Story - wenn man sie als Erzählung betrachtet - nicht wirklich besonders ist, ist Chantelise - A Tale Of Two Sisters ein ziemlich gelungenes Spiel mit vielen Secrets und genug Speilspaß. Für Leute, die auf grafisch hochwertige Games stehen, ist dieses Spiel garantiert nichts, aber wer eine kleine Reise zurück in die Zeit möchte, in der die Spiele noch simpel und doch so frustrierend waren, der hat mit Chantelise den Fang seines Lebens gemacht.

Gesamtwertung: 4/5 Sterne (ungerundet 3,67)


Why? Just because!

Montag, 15. August 2011

Demon's Souls (2009)

Da mich ein Freund bereits vor dem Release 2009 vollgeredet hat, wie toll dieses Spiel nicht sei, bestellte ich schließlich die amerikanische special Edition mit Komplettlösung (SCHWER zu empfehlen) von Amazon. 2010 kam das Spiel dann auch in Europa und damit in Österreich in die Geschäfte. Das Spiel selbst ist ein RPG, mit online Komponenten, allerdings kein MMORPG, lediglich ein Singleplayer Spiel mit ein wenig Multiplayer, in Form von Statistiken und teilweise Coop.
Story:
Die Story von Demon’s Souls ist relativ simpel: König Allant XII brachte seinem Königreich Boletaria großen Wohlstand, doch dann begann ein dicker farbloser Nebel um das Königreich zu erscheinen, aus dem niemand lebendig wiederkehrte. Es gelang schließlich doch einem Boten durch den Nebel zu gelangen und der Außenwelt von der Notlage Boletarias zu erzählen. Es stellt sich relativ früh heraus, dass der König selbst den Größten Dämonen , der unter dem Nexus eingesperrt ist, welches im Spiel so etwas wie eine Basis ist, aufgeweckt hatte und deßhalb erscheinen jetzt diverse Ärzdemonen. Der Spieler schlüpft nun in die Rolle eines der vielen Helden bzw mutigen Herausforderer, die versuchen das Königreich von dem Nebel zu befreien. Hier gibt es nach einem kleinen Tutorial die Möglichkeit in 5 verschiedene Level zu gehen, wobei diese auch noch einmal unterteilt sind. Hie kommen die Ärzdemonen ins Spiel, diese sind nämlich nach jedem Abschnitt eine Art größere Gegner. Am Ende Jedes Levels kommt dann noch ein sehr großer Endgegner, welcher meistens nicht direkt zu bekämpfen ist, sondern mit verschiedenen Hilfsmechanismen.
4/5 Punkte: Recht gute Story, die beim ersten Blick eher oberflächlich wirkt, allerdings recht schnell intressant wird.
Gameplay:
Das Gameplay ist recht innovativ gestaltet, da die Arme des Charakters beide von den 4 Schultertasten „bedient“ werden. So hat man dann für beide Arme 2 Aktionen: R1 ist ein eher leichter allerdings schneller Angriff, R2 ist ein schwerer langsamer Angriff, mit L1 blockt man (hierbei ist es egal, ob man ein Schild oder eine Waffe ausgerüstet hat) und mit L2 schlägt man (wiederum egal, ob Schild oder Waffe). Im Inventar gibt es 2 Werte für die Tragbelastung, nämlich die Tasche selber, also Gegenstände, die nicht angelegt sind und andererseits die, die angelegt sind. Die angelegten Items zählen allerdings nicht zu denen in der Tasche dazu. Im Inventar kann man sich auf jeden Arm 2 Gegenstände anlegen, sowie diverse Heilitems in andere Slots. Im Spiel gibt es dann die Möglichkeit mit dem Steuerkreuz (also die schwarzen Tasten links am Controller ^^) auch in Gefechten schnell zwischen den verschiedenen angelegten Gegenständen umzuschalten.
Wie bei allen klassischen RPGs gibt es in Demon’s Souls auch verschiedene Startklassen, die verschiedene Ausrüstungen haben. Hier ist es eigentlich nicht wirklich ausschlaggebend welche der 10 Klassen man sich auswählt, da mit dem Levelingsystem jeder Character auf alles spezialisiert werden kann. Level kauft man sich mit dem Geld aus den dungeons und es gibt keine Erfahrungspunkte. Die Anfangsklassen variieren zwischen Nahkampf-Schwerpunkt und Fernkampf, wobei hier Magie und Bogen, genauso wie Armbrust verwendet werden kann.
Falls es passiert, dass man sterben sollte (und das passiert SEHR oft), hinterlässt man in dem Level einen Blutfleck, den andere Spieler/innen dann berühren können und sehen, wie man gestorben ist. Allerdings hat der eigene Blutfleck noch einen anderen Nutzen: wenn man stirbt, dann kommt man wieder an den Anfang des Levels, alle Gegner spawnen wieder und, als ob das nicht schon genug wäre, alles Geld, das man bis dahin gesammelt hatte ist in dem Blutfleck zurückgeblieben. Wenn man es schafft und ohne wieder zu sterben zu dem Fleck kommt, kann man diesen berühren und erlangt dann alles wieder zurück. Sollte man das allerdings nicht schaffen, verliert man dieses Geld und ein neuer Blutfleck erscheint. Das Ganze wäre jetz nicht so schlimm, könnte man sein Geld irgendwo einbunkern, die Möglichkeit gibt es jedoch nicht, so muss man immer mit seiner gesamten Kohle rumrennen.
Das ganze Spiel ist auch darauf angebaut, dass der Char 2 unterschiedliche Formen hat, nämlich die Körperform und die Seelenform. Prinzipiell verliert man recht früh im Spiel sienn eigentlichen Körper und läuft dann in Seelenform herum. Dies hat verschiedene Effekte, wie zB nur 50% HP, genauso wie eine kleine Differenz in der Tragefähigkeit, allerdings kann man in der Körperform von anderen Spielern invadiert werden. Wenn ein Spieler in Seelenform so jemanden invadiert, erscheint man in der Welt des anderen Spielers/der anderen Spielerin als „schwarzes Phantom“ (welches allerdings rot ist). In diesem Modus kann man der invadierten Partei schaden, allerdings auch helfen. Im gegensatz dazu kann ein Spieler mit Körperform auch ein „blaues Phantom“ beschwören, welches dann mit einem kämpfen kann. Es gibt auch noch die Möglichkeit mit anderen Spielern zu interagieren indem man Nachrichten hinterlassen kann, welche die anderen bewerten können.
NPCs sind quer durch das Spiel verteilt und auch sterblich, so kann man jeden Händler im Spiel umbringen, allerdings kann dieser dann nicht wieder spawnen. Durch diese Taten verändert sich auch der Status der einzelnen Welten zu Gut oder Böse, was wiederum in der Welt Zeug verändert. So hat man zB in einer bösen Welt eine höhere Drop-Rate von Gegenständen. Allerdings haben die Entwickler sich auch ein paar Späße erlaubt, wie zB einen in einem Käfig gefangenen NPC, der wenn man ihn freilässt anfängt ALLE NPCs im Nexus (der Basis) zu töten! (deshalb ist der Walkthrough eindeutig zu empfehlen)
4/5 Punkte: Das Gameplay ist sehr gut durchdacht und funktioniert auch größtenteils einwandfrei, allerdings ist es eher ärgerlich, wenn man gerade am Zahnfleisch dahergekrochen durch einen Tunnel fetter Dämonen kommt und dann durch ein nicht reagiern der Steuerung den Fortschritt verliert.(das passiert allerdings eher selten)
Fazit:4/5 Punkte
Ein eindeutig sehr durchdachtes Spiel mit Mäßiger Multiplayer Komponente und SEHR hohem Frustrationsgrad. Nicht wirklich für ein zwischendurch Spielen geeignet, da die Mechanik des Spiel eingeübt werden muss. Meiner Meinung nach ist das Inventar wirklich gut gelungen, genauso wie das Kampfsystem. Der Schwierigkeitsgrad ist ein bisschen SEHR arg, vor allem für Anfänger. Wenn man sich allerdings von diesem nicht abschrecken lässt, dann kann man sich auf ein sehr episches Spiel mit coolen Endgegnern und einem wirklich guten Soundtrack freuen.